Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS) fördert neues Forschungszentrum für Optogenetische Therapien mit 37,4 Millionen Euro über zehn Jahre an der Universitätsmedizin Göttingen (UMG). Land Niedersachsen unterstützt Aufbau des Zentrums mit Nachdruck und stellt gemeinsam mit der UMG insgesamt zusätzlich bis zu 22,6 Millionen Euro in Aussicht. Darüber hinaus wird der Forschungsneubau mit Kosten in Höhe von 32,7 Millionen Euro vom Land Niedersachsen in die Bauplanung aufgenommen. Ziel des Zentrums ist es, innovative Behandlungsansätze für Patient*innen zu entwickeln, die an Taubheit, Blindheit, Magenlähmung oder Bewegungsdefiziten leiden. Das Zentrum wird in die Universitätsmedizin Göttingen integriert.
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V.l.n.r.: Prof. Dr. Michael Madeja, Vorstandsvorsitzender der Else Kröner-Fresenius-Stiftung (EKFS), Falko Mohrs, Niedersächsischer Minister für Wissenschaft und Kultur, Prof. Dr. Wolfgang Brück, Sprecher des Vorstands und Vorstand Forschung und Lehre der Universitätsmedizin Göttingen (UMG), Dr. Tanja Dangmann, Mitglied des Vorstands der EKFS, und Prof. Dr. Tobias Moser, designierter Sprecher des Else Kröner Fresenius Zentrums (EKFZ) für Optogenetische Therapien, Direktor des Instituts für Auditorische Neurowissenschaften der UMG und Sprecher des Exzellenzclusters „Multiscale Bioimaging: Von molekularen Maschinen und Netzwerken erregbarer Zellen“ (MBExC). Foto: UMG/spförtner