Das Team hinter dem audiovisuellen Kunstprojekt für „Hören mit Licht“: Komponist Ralf Hildenbeutel, Jenny Blum, Audiologin an der Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde der Universitätsmedizin Göttingen (UMG), Prof. Dr. Tobias Moser, Direktor des Instituts für Auditorische Neurowissenschaften der UMG, und Videokünstler Boris Seewald (v.l.n.r.). Foto: umg/frank stefan kimmel

Audiovisuelles Kunstprojekt lässt das „Hören mit Licht“ erleben

Göttinger Forschende haben unter Federführung der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) gemeinsam mit Audiolog*innen und Künstler*innen aus Film und Musik das Klangerlebnis mit einem optogenetischen Cochlea-Implantat in Bild und Ton überführt. Das Musikvideo vermittelt auf künstlerische Weise die Wiederherstellung des „Hörens mit Licht“, einer Technologie, die gegenüber klassischen Cochlea-Implantaten ein verbessertes Hörerlebnis verspricht.
 
„Diesem spannenden Projekt ist es auf einzigartige Weise gelungen, den frischen Mut, den Schwung und die freudige Erwartung der Forschenden für ein besseres Hören einzufangen“, sagt Prof. Dr. Tobias Moser, Direktor des Instituts für Auditorische Neurowissenschaften der UMG sowie Sprecher des EKFZ OT und des MBExC.
 
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