Die Erst- und Letztautoren der Studie vor dem Herzforschungsgebäude der Universitätsmedizin Göttingen (v.l.n.r.): Dominik Hubricht, Medizinstudent; Dr. Fleur Mason, Postdoktorandin; Vanessa Möller, Medizinstudentin; Dr. Funsho Fakuade, Postdoktorand und Prof. Dr. Niels Voigt, Professor für Molekulare Pharmakologie im Institut für Pharmakologie und Toxikologie. Foto: Julia Szikszay

Defekter „Stoßdämpfer“ in Herzmuskelzellen trägt zur Entstehung von Vorhofflimmern bei

In Herzmuskelzellen fördert eine gestörte Kalziumpufferung das Fortschreiten und die Verstetigung von Vorhofflimmern. Das fanden Forscher*innen aus dem Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) und des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK) heraus. Die Erkenntnisse bieten mögliche Ansatzpunkte für neue Therapien. Die Ergebnisse sind in der renommierten Fachzeitschrift „Circulation“ veröffentlicht.

 

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