In the HFpEF-stress-DZHK17 study, the scientists led by Prof. Dr. Andreas Schuster (UMG) were able to show that diastolic heart failure can be precisely diagnosed with the help of a new non-invasive real-time MRI technology and thus a cardiac catheter examination can possibly be avoided in the future. Photo: umg/Matthias Seehase

Alternative zur Herzkatheteruntersuchung

Eine diastolische Herzinsuffizienz kann mit Hilfe einer neu entwickelten Magnetresonanztomographie (MRT) zuverlässig erkannt werden, zeigt eine Studie des Göttinger Partnerstandorts des Deutschen Zentrums für Herz-Kreislauf-Forschung (DZHK). Bislang war dies nur mit einer invasiven und für die Patienten sehr belastenden Herzkatheteruntersuchung möglich.

Prof. Dr. Martin Uecker, Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie der Universitätsmedizin Göttingen und MBExC-Mitglied, sowie Dr. Shuo Zhang und Prof. Dr. Jens Frahm vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie in Göttingen entwickelten die neue MRT-Technologie. Mit ihr können MRT-Messungen am Herzen unter Belastung durchgeführt werden.

Link zur Pressemitteilung der UMG