Links: STED-Mikroskopie einer isolierten Herzmuskelzelle. Dargestellt ist die Lokalisation des Membranreparaturproteins Dysferlin (magenta) entlang des filigranen Membrannetzwerkes innerhalb der Muskelzelle (Caveolin-3, grün). Zellübersicht, Maßstab 10 µm. Rechts: Vergrößerung gemäß Kästchen, Maßstab 1 µm. Abbildungen: Sören Brandenburg, UMG

Neue Erkenntnisse zur Herzschwäche: Protein Dysferlin schützt und formt die Membran von Herzmuskelzellen

Forscher*innen aus dem Herzzentrum der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) unter der Leitung von MBExC Mitglied Priv.-Doz. Dr. Sören Brandenburg haben ein Protein identifiziert, das eine zentrale Rolle bei der Anpassung des Herzens an erhöhte Belastungen spielt. Die Ergebnisse der Studie wurden im renommierten Fachjournal „Circulation Research“ veröffentlicht.
 

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