Application Specialists

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Experimentelle und theoretische Kompetenz


Die Application Specialists des MBExC verfügen über wichtiges forschungsrelevantes experimentelles und theoretisches Fachwissen (Computergestützte Modellierung und erweiterte Datenanalyse, Elektronenmikroskopie, Stammzellen und Organoide, Optogenetik) und ermöglichen integrative Forschung über viele MBExC-Gruppen hinweg und geben dieses Wissen auch in Kursen des Hertha-Sponer-Colleges weiter.

Computergestützte Modellierung und erweiterte Datenanalyse


Dr. Housen Li
Institut für Mathematische Stochastik
Georg-August-Universität Göttingen
housen.li[at]mathematik.uni-goettingen.de


Dr. Housen Li

Wir entwickeln mathematische, statistische und rechnerische Werkzeuge und unterstützen die MBExC-Forschungsgruppen bei der Anwendung dieser Werkzeuge. Eine unserer Hauptaufgaben ist die Bereitstellung von modernen Datenanalysetechniken für hochdimensionale und komplexe Daten, die auf die Bedürfnisse der experimentellen Forschungsgruppen in MBExC zugeschnitten sind. Dazu gehören bildgebende Verfahren für die Magnetresonanztomographie, für die superauflösende Mikroskopie und vielseitige Methoden der mathematischen Modellierung und für die Analyse von Daten aus der Elektrophysiologie, der Genexpression und aus dem Proteinaufbau.


Elektronenmikroskopie


Dr. Tat Cheng
Universitätsmedizin Göttingen
tatcheung.cheng[at]med.uni-goettingen.de


Dr. Tat Cheng

Zusätzlich zu meinem Forschungsprogramm der Entwicklung von Cryo-FIB/ET-Methoden betreue ich die Elektronenmikroskope, und sorge dafür, dass diese Systeme optimal nutzbar sind. Außerdem schule die Nutzer und leite Kooperationen innerhalb des MBExC und beteilige mich am Ausbildungsprogramm des Hertha-Sponer-Colleges.



Optogenetik


Dr. Thomas Mager
Institut für Auditorische Neurowissenschaften
Universitätsmedizin Göttingen
thomas.mager[at]med.uni-goettingen.de


Dr. Thomas Mager

Unser Forschungsschwerpunkt liegt in der Entwicklung fortschrittlicher Optogene durch gentechnische Ansätze in Verbindung mit biophysikalischen Untersuchungen. Unsere Aufgabe ist es, die Implementierung optischer Stimulationstechnologien und die Einführung modernster Optogene in erregbare Zellen durch die Verwendung geeigneter Vektoren zu unterstützen. Die Anwendung optogenetischer Ansätze wird durch die Organisation von Vortragsreihen, durch Lehraktivitäten und durch die Vernetzung interdisziplinärer Gruppen des MBExC gefördert.

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Stammzellen & Organoide


Dr. Maria-Patapia Zafeiriou
Institut für Pharmakologie und Toxikologie
Universitätsmedizin Göttingen
patapia.zafeiriou[at]med.uni-goettingen.de


Dr. Maria-Patapia Zafeiriou

Unser Forschungsschwerpunkt ist die Interaktion erregbarer (Herz- und Gehirn-)Zellen im physiologischen und pathophysiologischen Zustand. Wir entwickeln selbstorganisierende, dreidimensionale, erregbare Zellnetzwerke des kardiovaskulären Systems, des zentralen und des peripheren Nervensystems aus humanen iPSCs. Genom-Editierung ermöglicht die Generierung neuartiger iPSC-Modelle durch die Einführung von Mutationen oder optogenetischen Sensoren und Aktoren in Standard-iPSC-Linien von gesunden Probanden oder die Reparatur genomischer Defekte in iPSCs von Patienten. Bioengineered-Neuronal-Organoid- (BENO) und Engineered-Human-Myocardium- (EHM) Modelle, die aus iPSCs abgeleitet werden, sind von besonderem Wert für alle Forschungsverbünde des Clusters. Standardisierte qualitative und quantitative Analysen von elektrisch erregbaren zellulären Netzwerken (Netzwerkfunktion und Plastizität in BENOs, Kontraktilität in EHMs und elektrische Leitung sowohl in BENOs als auch in EHMs) sind Hauptaufgaben unserer Forschungsgruppe. Wir ermöglichen eine vielfältige und breite Nutzung von iPSC Modellen und stellen diese im Cluster bereit. Darüber hinaus befähigen wir Wissenschaftler spezifische Anwendung der iPSC-Technologien in einzelne Labore am Göttingen Campus zu transferieren.

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